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Hey,
Ausschlaggebend für die wirksame Beschlussfassung ist nicht die ausreichende Anzahl bei Beratung einer Sache. Ausreichend ist vielmehr die Anwesenheit mindestens der Hälfte der Mitglieder bei der Beschlussfassung.
Entsprechend wenn möglich die Urlaubsplanung untereinander anpassen und oder vom 10 Tage Recht Gebrauch machen.
Beste Grüße Christian
…Falls Ihr das jetzt nicht verstanden habt, kann ich nur eine Maßnahme per Mail zukommen lassen.
Sorry, abe copy paste funzt nicht
Hey Wiebke,
bei uns sind 304 Beschäftigte in der Stadt tätig. Am Tag ist vielleicht mit max. 100 Leuten zu rechnen die die Möglichkeit hätten in einer Kantine oder ähnlicher Charakter essen gehen zu können.
Bei Euch?
Gruß Christian
Hey Tim,
wir haben einen gewissen Standart der Vordrucke für Maßnahmen. Die digitale Schwierigkeit ist momentan mehrere Personen auf einem Zettel digital unterschreiben zu lassen. Dort sind wir noch in der Findung. Ich kann Dir gerne einen Vordruck unserer Maßnahme zukommen lassen.
Gruß Christian
Hey Dörte,
die Idee dahinter ist den Beschäftigten Vorzüge im öffentlichen Dienst zu ermöglichen Bspw. eine Kantine die bei uns im Rathaus / Bauhof / Kita´s nicht vorhanden ist zu generieren und etwas für die Gemeinschaft zu bewirken. Analog einer Werkskantine.
Ich hoffe es entsprechend verständlich dargelegt zu haben.
Grüße nach Husum zurück
Hi Dirk,
es ist unmöglich Bilder hochzuladen. Ich hatte noch keine Gelegenheit mich deswegen zu melden.
Moin,
eine Idee wäre:
Vereinheitlichung einer protokollarischen Maßnahme.
Heißt, in welcher Art und Weise erhält der Personalrat die Maßnahme und wo gibt es unterschiede bei den Kommunen?
Anbei ein Beispiel…
Moin,
mein Büroleitender Beamter hat stillschweigend die vom Beamten gestellte Bewerbung angenommen…
Ohne Worte…
Schönes Wochenende Euch
Hallo,
meiner Meinung nach wäre es hilfreich Dienstanweisungen / Vorschriften den Beschäftigten in verkürzter Form zu präsentieren und bei der jeweiligen Verwaltungsspezifischen Wichtigkeit die Ganze Dienstanweisung oder Vorschrift anzubieten.
Gleichzeitig herrscht immer noch der Umgangston das man „jede“ gelesen und beachten muss als Mitarbeiter. Hier fehlt meiner Meinung nach das Verständnis für die Menschlichkeit, es ist nicht möglich sich an alle zu erinnern oder sich daran zu halten. Und trotzdem bekommt man schnell den Vorwurf sich an irgendetwas nicht gehalten zu haben.
Wie eine Art Remonstration der Beamten man dem Arbeitgeber darlegen muss das man sich nicht vorsätzlich fehlverhält…
Vielleicht ist das ja ein Thema????
Moin,
durch eine Rechtsberatung habe ich in Erfahrung gebracht das der persönlich betroffene Beamte, aber auch Angestellte durch §3 des Grundgestzes und durch §275 des Bürgerlichen Gesetz Buches (erklärt das man die Funktion die man besetzen will, nicht vorher schon gemacht haben kann, braucht)ein Recht auf eine Bewerbung haben und weder die eine oder andere Berufsgruppe ausgeschlossen werden darf.
Der oder die Betroffene sollten nach einem Gespräch mit der Personabteilung Rechtsbeistand aufsuchen.
Dies stellt keine Rechtauskunft dar…
Grüße an alle Interessierte
Christian
Als Info
