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Moin zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen!
Ich glaube, ich habe mich im ersten Beitrag etwas missverständlich ausgedrückt. Mit „Tool zur Protokollierung“ meine ich eine Software, die im Hintergrund Gespräche per Spracherkennung analysiert und daraus automatisch ein Protokoll erstellt – also nicht manuell, sondern KI-gestützt.
Technisch bewegen wir uns ja zunehmend in diese Richtung, allerdings muss ein solches Protokoll natürlich immer noch überprüft und freigegeben werden.
Im Unternehmen gibt es derzeit Überlegungen, so ein System einzuführen(Ohne Cloud). Aus Sicht des Personalrats sehe ich das allerdings kritisch – insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Mitbestimmung und mögliche Auswirkungen auf die Gesprächskultur.
Wie ist eure Einschätzung dazu? Gibt es bei euch ähnliche Diskussionen oder sogar schon Erfahrungen mit solchen Tools?
Viele Grüße
Michael
Guten Morgen,
laut ver.di ist das nur im Betr.VG nötig, und auf dem Seminar Arbeitsrecht sind sehr viele Betriebsräte.
VG
Michael
Guten Morgen,
das wurde im Arbeitsrecht Seminar erzählt. werde mal weiter recherchieren. Das einzige was ich gefunden habe war ein Paragraph im Betr.VG. Und das ist für Uns ja nicht maßgeblich. Ich selber hinterfrage gerne gewisse dinge, und will es verstehen.
Danke für Eure Antworten bisher
Michael
Guten Morgen Ralf,
Wir haben in dem BEM Formular ein Feld zum ankreuzen, wo die Namen der Personalrats Mitglieder aus dem Vorstand auswählbar sind. Wenn der Mitarbeitende jemand von der Personalvertretung dabei haben möchte, müsste er sein Kreuz machen.
Diese Person des PR geht offiziell als Personalrat in das Gespräch kommuniziert den Inhalt aber nicht an das Gremium weiter, sondern behandelt ihn streng vertraulich.
Hoffe, damit geholfen zu haben,
viele Grüße, Michael
